Schweizer Chronik
1340
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Vermutliches Geburtsjahr von „Rudi am Strick“ im Richterswiler Berg. |
1384
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Der Name Strickler wird zum ersten Mal erwähnt. (5-10)
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1391
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Eine Urkunde des Johanniterhauses Wädenswil schreibt von einem „Wernli an dem Strik„. (1-49)
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1391
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Wernli an dem Strick und seine Frau Anna besassen ein Gut in Fridhübsch, das unter anderem an die Allmend und „an ein anderes Gut in Fridhübsch“ angrenzte. Dieser Erblehenhof war dem Johanniterhaus Wädenswil zinspflichtig. (1-72)
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1469
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Gemäss dem Steuerbucher von Stadt und Landschaft Zürich, bezahlt der Wirt Heini am Strick 6 lb (Pfund) Vermögenssteuer. Dies entspricht einem Vermögen von 2400 lb. (6-27)
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1470
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Im Zürcher Steuerbuch finden sich die Namen „Junghanns am Strick“, „Althanns am Strick“ und „Rudy am Strick“. (1-49)
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1470
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Wird „Heinin am Strick“, Sohn von „Althanns am Strick“, als Wirt genannt. (1-49)
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1496
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Anna Keller, des Stricklers Mutter, hat zwei Pfund an die Jahrzeit gegeben. (Kapelle Hütten, Jahrzeitrodel 1496)
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1512
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Bauern im Chnäus bei Hütten (Einsiedler Urbar).
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1515
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Aus den Reisrödeln: an der Schlacht von Marignano nahmen 46 Richterswiler teil, davon 6 Strickler. (4a-35)
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1520
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Fischereistreit am Hüttnersee mit Johanniterkomptur Johannes von Hattstein. Erwähnt werden Ruedi Strickler im Feldmoos und Hans Strickler auf Unter Laubegg. (3-64)
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1530
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In einem Schuldbrief: Rudolf Strickler, am Strick im Richtischwyler Berg sesshaft. Dessen Haus war eine Wirtschaft. (1-49)
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1530
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Als nach der Reformation viele Wirtschaften geschlossen werden mussten, durfte „in Rudy Stricklers hus“ weiter gewirtet werden. (1-49)
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1530
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Aus einer Urkunde: Hans Stricklers „Fridhübsch“ grenzt auch an den „Strick“. (1-72)
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1549
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Bauern aus dem Chnäus bei Hütten mögen über die Sihl gewandert sein, denn so zinste ein Hermann Strickler dem Kloster Einsiedeln vom Gibel oberhalb Finstersee. (Einsiedler Urbar 1549 und 1563 / „Stricklermarch“ www.ortsnamen.ch).
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1564
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Allmendrodel: „Rudolf Strickler am Strik by dem Essell“. (1-30)
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1564
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Allmendgenosse Peter Strickler ist auf dem „Hasslenhof“. (1-16)
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1568
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Im Urbar des Hauses Wädenswil wird ein Gut in der Schwanden vermerkt, das Rudolf Strickler „am Esel“ gehört. (1-46)
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1568
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Sass Joerg Strickler „an der Fridhübsch“. (1-72)
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1611
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Balz (Balthasar), Ulrich und Kaspar Strickler als Begaber an die Pfründe (Menzingen). (Zuger Kalender 1909 – Seite 19)
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1616
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Balthasar Strickler als Hausbesitzer und Andreas Strick(l?)er als Landbesitzer, beide in Finstersee, zinsen an das Kloster Einsiedeln. (Zurlaubiana Acta Helvetica 168/8)
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1633
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Mit dem frommen, ehrsamen und weisen Meister Hans Heinrich Thanner von der unteren Laubegg (heute Weiler Seeli) habe ich nach beglichener (Teil-)Rechnung abgerechnet, dass er mir noch 77 Pfund 13 Schilling und 10 Heller schuldig bleibt (29.12.1633). Zeugen waren Meister Jakob Strickler vom Fälmis (in Samstagern, früher auch „Feldmoos“/“Feldmaas“) und Peter Strickler. (Kapelle Hütten, Jahrzeitrodel 1496)
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1634
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Allmendrodel: Jagli Strickler „in Haslen“. (1-16)
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1636
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Heinrich Strickler (1636-1711), Vater des Schulmeisters Strickler wird geboren. Heinrich Strickler hat einen Vetter gleichen Namens, der als Schulmeister „auf der Bellen“ erwähnt wird. (5-11)
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1656
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Im Grundprotokoll: Urban Strickler, „by dem Sternen am Richtenschwylerberg“. (1-49)
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1657
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Schuldbrief von Georg Strickler „uff der Bellen“. (1-14)
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1659
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In einem Schuldbrief: „am Strick zum Sternen“.
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1669
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Hans Strickler ist „Bilgeri-Schiffmann“ in Richterswil. (4b-53)
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1671
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Im Totenbuch: Urban Strickler „by dem Sternen“. (1-49)
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1679
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Im Allmendrodel: Hans Jacob und Heinrich Strickler „uff der Bellen“. (1-14)
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1679
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Im Allmendrodel: Hans und Hans Jacob Strickler „in der Huegsamm“. (1-60)
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1679
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Im Pfarrbuch: Tod von Elisabetha Strickler, geborene Rellstab, „in Kabis“ (heute „Neuheim“). (1-36)
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1688
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Jakob Strickler, Schulmeister im Fellmis wird geboren. (4a-59)
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1691
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Im Grundprotokoll: Heinrich Strickler „im Felldmaass“. (1-20)
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1711
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Jakob Isler erwirbt die Hälfte des Hofes Ottensegel von Urech Strickler. (3-8)
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1711
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Heinrich Strickler, Vater des Schulmeisters Jakob Strickler stirbt. (5-11)
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1713
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Die Mutter von Schulmeister Jakob Strickler (Verena, geborene Hauser 1647-1713) stirbt. Jakob Strickler teilt das Haus im Fellmis mit seiner Schwester Regula. Diese heiratet einen Heinrich Strickler, der dann ebenfalls in diesem Haus wohnt. Zeuge der Teilung ist Schulmeister Heinrich Strickler „auf der Bellen“. (5-13/43)
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1713
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Schulmeister Jakob Strickler „im Fellmis“ hält von 1713-1716 Schule in Stocken am Wedenschweilerberg. (5-12)
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1716
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Schulmeister Jakob Strickler „im Fellmis“ und Schulmeister Heinrich Strickler „auf der Bellen“ müssen in Zürich ein Examen bestehen. Heinrich Strickler besteht nicht und muss aufhören, während Jakob Strickler von da an bis 1760 im Felmis Schule hält. (5-15)
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1717
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Schulmeister Jakob Strickler „im Fellmis“ heiratet Regula Sennhauser aus Schönenberg. (5-41)
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1717
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Schlosser Johann Strickler arbeitet am neuen Kirchenschiff in Richterswil mit. (4b-42)
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1731
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Der Schwiegervater von Schulmeister Jakob Strickler, Bernhard Sennhauser aus Schönenberg stirbt. Jakob Strickler erbt dieses Haus und verkauft es an einen Meister Jakob Strickler aus dem Horgenberg. (5-44)
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1750
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Ehestreit zwischen Heinrich Scherer im Oerischwand und seiner Frau Anna Strickler „aus der Blegi“ und ihrem Vater Kaspar Strickler „in der Blegi“. (5-36)
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1757
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In einer Antwort des Landvogts in Wädenswil an den Rat in Zürich: „Feur hauptmann Stricklers Brauerey zu Richtischwyl“. (2-72)
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1757
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Jakob Strickler „in der Blegi“ schuldet Schulmeister Jakob Strickler „im Fellmis“ noch 5 verfallene Zinsen aus einem Schulvermächtnis. (5-31)
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1760
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Vetter Hans Ruedeli (Strickler) in Boeschen schenkt dem Schulmeister Jakob Strickler „im Fellmis“ 28 grosse Seekrebse, welcher dieser an Pfarrer Felix Vogler von Richterswil weitergibt. (5-28)
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1760
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Schulmeister Jakob Strickler „im Fellmis“ fertigt Im Auftrag des Landvogtes ein Bevölkerungsverzeichnis des Bergkreises von Richterswil an. (5-38)
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1763
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Am Weihnachtstag stirbt Schulmeister Jakob Strickler. Seine Tochter Barbara, das einzige seiner Kinder, welches die Kindheit überlebte, heiratet den Tischmacher Heinrich Rusterholz. (5-41/42/56)
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1781
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Erwähnung von Hans-Ulrich Strickler von der Saagen. Die Familie Strickler bey der Saagen spielt von nun an im Dorfleben eine bedeutende Rolle. (Geschichte der „Sagi Samstagern“)
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1795
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Stirbt alt Landrichter Rudolf Strickler-Bachmann (1714-1795) auf Boeschen. (3-27)
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1799
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Hans-Jacob Strickler bei der Saag (geb. 1770) kommt in seinem Haus durch eine Kanonenkugel um (Krieg Franzosen gegen Russen und Österreicher). (4c-37)
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1799
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Ulrich Strickler bei der Saagen in der ersten Richterswiler Municipalitaet. (4c-28)
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1799
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Jacob Strickler beim Sternen, als Forstaufseher in der Gemeinds-Kammer von Richterswil. (4c-32)
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1804
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Alt Landtrichter Ulrich Strickler bey der Saag, Armenpfleger, wieder im Gemeinderat. (4c-52)
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1805
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Allmendmeister Strickler nimmt die Wahl in den Gemeinderat nicht an. (4c-54)
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1823
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Dorfwächter Heinrich Strickler in Richterswil. (2-94)
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1822
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Johannes Strickler im Berg wird als Friedensrichter bestätigt. (4d-11)
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1831
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Im Hüttner Gemeinderat: Heinrich Strickler, Bergli (Präsident) und Heinrich Strickler, Boeschen. (3-30)
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1831
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Jakob Strickler im grünen Feld wird Bezirkswahlmann. (4d-31)
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1831
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Tierarzt Strickler, junger, im Richterswiler Gemeinderat. (4d-32)
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1831
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Im Grundprotokoll: Gemeinderat Jacob Strickler „Im Grünenfeld am Berg zu Richtenschweil“. (1-30)
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1840
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Weinschenke „Zur frohen Aussicht“ des Caspar Strickler. (3-49)
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1864
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Hans Jakob Strickler übergibt (als letzter Strickler Eigentümer) die Sagi Samstagern an den Schwiegersohn Heinrich Gattiker-Strickler. (Geschichte der „Sagi Samstagern“)
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Quellenverzeichniss
In der Folge werden die Quellen abgekürzt. Die erste Zahl bezieht sich auf die Nummer der Quelle, die zweite auf die Seitenzahl. Beispiel: (1-49) Diese Abkürzung bezieht sich auf die Seite 49 im Buch „Richterswil im Spiegel seiner Flurnamen“ von Kurt Wild.
(1) – Kurt Wild: Richterswil im Spiegel seiner Flurnamen, 1995, Verlag Druckerei AG, Richterswil
(2) – Kurt Wild: Alt-Richterswil, 1992, Verlag Buchdruckerei AG, Richterswil
(3) – Peter Ziegler: Hütten, 1987, Verlag Stutz + Co. AG, Wädenswil
(4) – Heinrich Peter: Aus der Ortsgeschichte von Richterswil, Verlag Buchdruckerei AG,Richterswil
(4a) – Band 1: 1975
(4b) – Band 2: 1975
(4c) – Band 3: 1980
(4d) – Band 4: 1983
(4e) – Band 5: 1985
(5) – Walter Hoehn-Ochsner: Aus dem Leben und Wirken des Schulmeisters Jakob Strickler, Buch- und Kunstdruckerei AG, Richterswil
(6) – Nicole Billeter, Hans Peter Treichler: Zwischen See und Berg, 2015, bm druck ag, Winkel